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Flashdance - das Musical

Rückblick Flashdance - das Musical 02. 2020

What a feeling!

What a feeling!

FLASHDANCE – DAS MUSICAL bringt das berauschende Lebensgefühl der 80er Jahre live auf die Bühne. Die Ohrwürmer „Flashdance – What a Feeling“, „Maniac", „I Love Rock’n Roll“ und „Gloria“ begeistern heute noch Jung und Alt. Der Soundtrack zum Film wurde mehr als 20 Millionen Mal verkauft und der Titelsong gewann sowohl einen Oscar als auch einen Grammy.

Aufregende Tanzszenen, innovative Licht- und LED-Installationen und die berührende Geschichte um einen großen Traum: Schweißerin Alex sehnt sich nach einem Leben außerhalb der Arbeiterklasse und einer Karriere als große Tänzerin. Mit Hilfe ihres Chefs Nick bekommt sie einen Auditionstermin. Nimmt sie ihren Mut zusammen und kann die Jury mit einer Choreographie zum Titel Flashdance – What a feeling! überzeugen?

Erleben Sie einen der atemberaubendsten Tanzfilme live auf der Bühne!

 

Bilder: Axel Heimken, Morris MacMatzen

Mitwirkende


Maria Danaé Bansen - Alex

Die waschechte Berlinerin begann bereits in jungen Jahren Theater zu spielen, Gesangs-, Stepp-, Jazz- und Ballettunterricht zu nehmen. Nach der Studienvorbereitung am Institut für Musical und Musiktheater Berlin studierte Maria ab 2010 an der Universität der Künste in Berlin und schloss 2014 mit dem Diplom und doppelter Auszeichnung ab. Noch während des Studiums gewann sie den 2. Platz und den Publikumspreis im Jugend Kulturell Wettbewerb im Bereich Musical und wenige Wochen später den 1. Platz im Bundeswettbewerb Gesang. Ihre Bühnenkarriere begann bei den Schlossfestspielen Ettlingen als Flämmchen in Grand Hotel. Es folgten Engagements in Aachen als Kit Kat Girl in Cabaret und in TOMMY am Landestheater Linz. Im Wiener Ronacher Theater gab Maria 2015 ihr Debüt als Zweitbesetzung der Mary Poppins im gleichnamigen Musical, die sie erneut als alternierende Besetzung am Apollo Theater Stuttgart und im Stage Theater in Hamburg spielte. Anschließend verkörperte sie Meg Giry in Liebe stirbt nie am Operettenhaus Hamburg, Sally Bowls in Cabaret am Stadttheater Regensburg und zuletzt Roxie Hart in Chicago bei den Schlossfestspielen Ettlingen, wo sie den Kurt-Müller-Graf Publikumspreis erhielt. 2019 stand sie zum ersten Mal bei den Brüder Grimm Festspielen in Hanau in Jacob und Wilhelm – Weltenwandler als Thalia auf der Bühne und spielte in Potsdam erneut die Hauptrolle in Cabaret.


Ira Theofanidis - Gloria

Ira Theofanidis beendete 2014 erfolgreich ihr Studium an der Universität der Künste in Berlin in Schauspiel, Gesang und Tanz. Erste Bühnenerfahrung sammelte sie schon während ihres Studiums, z.B. als Solistin in der Elbland Philharmonie Sachsen in Vorhang auf: Revue!, wo sie auch als Solistin in der Musical Gala auftrat. Weiterer Engagements umfassten Cover Mary Robert in Sister Act am Metronom Theater in Oberhausen, die Rolle der Gloria in Flashdance am Theater Chemnitz, Soulgirl in Der gestiefelte Kater bei den Brüder Grimm Festspielen in Hanau sowie Cover KY in lo senza te im Theater 11 in Zürich 2017 spielte sie erneut in Flashdance am Staatstheater Darmstadt und anschließend im Rahmen der Tournee-Produktion. Zu ihren aktuellen Engagements gehören die Rolle der Catherine in Die letzten fünf Jahre im Theater Plauen-Zwickau.


Nicky Wuchinger - Nick Hurley
Der deutsch-österreichische Sänger Nicky Wuchinger, geboren in Berlin, sammelte bereits in jungen Jahren als Gitarrist erste Bühnenerfahrung bis er später seine Leidenschaft für Gesang und Schauspiel entdeckte. 2008 begann Nicky sein Studium an der Universität der Künste Berlin. Er war während des Studiums Preisträger beim Bundeswettbewerb Gesang (Jun.) 2009, gewann 2011 den ersten Preis des reg. Bürgermeisters von Berlin im Hauptwettbewerb und machte als Roderich de Weert 2010 sein professionelles Debüt am Stadttheater Bremen in der Inszenierung von Der Vetter aus Dingsda. Im Sommer 2012 verkörperte er Link Larkin im Musical Hairspray und Cousin Kevin in The Who‘s Tommy. Kurz darauf zog es ihn zum Erfolgsmusical CATS, wo er nahezu täglich als Erstbesetzung Rum Tum Tugger auf der Bühne stand. In Das Phantom der Oper in Hamburg war Nicky als Erstbesetzung Raoul zu sehen und stand später als alternierendes Phantom auf der Bühne. Im Folgejahr verkörperte er die Rolle des Ramon im Musical ZORRO im Theater Bremerhaven, bevor er nach Tokyo zog, um als Hauptsänger für Disneys BIG BAND BEAT auf der Bühne zu stehen. In dieser Zeit war Nicky auch als Gastdozenten an der Universität Tokyo („Lesungsreihe Musical“) engagiert. Neben seiner Tätigkeit als Schauspieler und Musicaldarsteller ist Nicky als Sänger und Komponist in verschiedenen Bands aktiv. Momentan schreibt Nicky an seinem Debüt Album „Drac Attack!“ das mit hochkarätiger Besetzung u.a. John Macaluso (Ark, Symphony x, Labyrinth) an den Drums und Rich Hinks (Annihilator) am Bass im Frühjahr 2020 erscheinen wird.


Dennis Hupka - Jimmy

Dennis Hupka wuchs im fränkischen Herzogenaurach auf und schloss 2016 sein Studium an der Universität der Künste Berlin mit Diplom und Auszeichnung ab. Bereits während seiner Ausbildung stand er in der Neuköllner Oper als Didi in der deutschen Erstaufführung von Grimm! auf der Bühne und spielte den Gabe Goodman in Next to Normal am Renaissance-Theater Berlin, am Deutschen Theater München, sowie in der Inszenierung der Hamburger Kammerspiele. Es folgten Engagements als Mungojerrie in CATS bei den Luisenburg-Festspielen und als Gustav in Emil und die Detektive an der Oper Chemnitz sowie im Ensemble und als Robertson Ay in Disney’s Mary Poppins im Stuttgarter Stage Apollo Theater. Im Rahmen der Brüder Grimm Festspiele wirkte er in mehreren Musical- sowie Schauspielproduktionen in Hanau sowie im Deutschen Theater München mit, zuletzt in der Rolle des Edmund in der Uraufführung des Musicals Dornröschen. Sein Weg führte ihn 2018 zurück nach Berlin, wo er im Tipi am Kanzleramt den Bobby in Cabaret verkörperte und am Admiralspalast die Rolle des Will im Green Day-Musical American Idiot wiederaufnahm, mit der er in Frankfurt am Main deutschsprachige Erstaufführung feierte. An der Oper Graz kreierte Dennis Hupka die Titelrolle in der Uraufführung des Musicals Wie William Shakespeare wurde, bevor er am Musiktheater im Revier Gelsenkirchen die Rolle des Will in Big Fish übernahm.

 

Christoph Bönecker - Musikalischer Leiter

Christoph Bönecker ist ein international gefragter Musikalischer Leiter und Dirigent. Noch während seines Studiums an der renommierten Folkwang Hochschule der Künste in Essen spielte er als Keyboarder beim Starlight Express in Bochum. Im Rahmen eines Auslandsstudiums an der University of North Wales in Bangor debütierte er als Musikalischer Leiter in den Produktionen Hot Mikado und West Side Story. Als Musikalischer Leiter in Hamburg war er bisher verantwortlich für Mary Poppins, Ich war noch niemals in New York, Das Wunder von Bern und Der König der Löwen. Weitere Stationen waren Mozart! in Shanghai und Antwerpen, Tanz der Vampire in Berlin, Wicked in Oberhausen und die Deutschland-Tournee von Honk. Als Stellvertretender Musikalischer Leiter oder Dirigent betreute er Die drei Musketiere und Les Misérables (Berlin), Tarzan (Hamburg), Marie Antoinette (Bremen), Die Schöne und das Biest (Oberhausen/Berlin), sowie AIDA, MAMMA MIA! und Elisabeth in Essen. Für die Weltpremiere von Wüstenblume in St. Gallen wird er 2020 als Musikalischer Leiter sein Debüt in der Schweiz geben.


Anders Albien - Regie

Der schwedische Autor und Regisseur Anders Albien ist seit 1982 für Bühne und Fernsehen tätig. Seine Arbeiten wurden vielfach ausgezeichnet. Zu seinen umfangreichen Engagements im Fernsehen gehört u.a. die erfolgreiche Show Helt Apropå Nobel Prize, die beim internationalen Fernsehfestival in Montreux, Schweiz, mit der Goldenen Rose ausgezeichnet wurde. Ferner erhielt er den Chaplin Award für die Beste internationale Comedy, wurde für einen International Emmy Award in New York nominiert und ist Gewinner des prestigeträchtigen TV-Preises Expressens. Im Bereich Bühne schrieb und/oder führte er Regie bei einer Reihe großer schwedischer Bühnenproduktionen, darunter The Daily Double, The Parnevik Cirkus Party, Alan Ayckbourns Relatively Speaking, John Chapmans Holiday Snap, Offenbachs Beautiful Helen, Stewart/ Colemans I love my wife, Ray Cooney & John Chapmans Not Now Darling, Ray Cooneys Our of order, Donald Margulies Pulitzer preisgekröntes Dinner with friends und Neil Simons Oscar&Felix. Weitere Produktionen waren How to succeed in business without really trying, The China Revue, Saturday Night Fever, Sweet Charity, Little Shop of Horrors sowie eine Konzertversion des Musicals Moonshadow, die u.a. in der ausverkauften Royal Albert Hall, London zu sehen war. Anders Albien übernahm die Regie der umjubelten Produktion des Musicals Hairspray in Stockholm und der ersten skandinavischen Produktion von Monty Pythons Spamalot. Er wirkte an der Übersetzung von Buch und Lyrics für die Stockholmer Produktion des Queen Musicals We Will Rock You mit. Weitere Produktionen waren Legally Blonde, die Weltpremiere der neuen schwedischen Musical-Komödie Viva la Greta und Dirty Dancing. Im Laufe seiner beachtlichen Karriere bot sich ihm weiterhin die Möglichkeit, zahlreiche international bekannte Produktionen zu verantworten: Er war Regisseur und Co-Writer von Cat Stevens Musical Moonshadow, von Spamalot, Rock of Ages , FLASHDANCE – DAS MUSICAL sowie einer eigenen Adaption der klassischen Sitcom Fawlty Towers (Weltpremiere). 2015 brachte er seine eigene Bühnenadaption von Blackadder Goes Forth sowie Dirty Dancing in Kopenhagen und die erste nicht-englischsprachige Fassung von Jersey Boys in Stockholm zur Premiere. Er inszenierte eine Wiederaufnahme von Hairspray in Kopenhagen, Dirty Dancing an der Royal Opera in Kopenhagen und die Weltpremiere von Sällskapsresan, das auf dem erfolgreichsten schwedischen Film aller Zeiten in Malmö/Stockholm basiert. Er führte Regie und übersetzte die weltweit erste nicht-englischsprachige Version von The Book of Mormon am China Theatre in Stockholm, verantwortete eine neue Fassung von Ghost in Stockholm und übersetzte und inszenierte die sehr erfolgreiche Neuproduktion von Sister Act am China Theatre in Stockholm. Anders Albien ist mehrfacher Gewinner des Golden Masque für die beste Regie eines Theaterstücks/ Musicals. Er wurde auch von der Event- und Unterhaltungsbranche zum besten Regisseur gekrönt.