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Eine atemberaubende Aufführung des 'Herr der Ringe' Konzerts in der bigBOX Allgäu in Kempten. Die Sängerin im weißen Kleid steht im Mittelpunkt, umgeben von einem talentierten Orchester. Perfekte Kulisse für ein unvergessliches musikalisches Erlebnis.
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Der Herr der Ringe & Der Hobbit

Das Konzert

Der Herr der Ringe & Der Hobbit Das Konzert kommt nach Kempten in die bigBOX ALLGÄU.

Der Herr der Ringe & Der Hobbit - Das Konzert mit der Oscarprämierten Musik von Howard Shore, Enya, Annie Lennox und Ed Sheeran geht auch im nächsten Jahr erneut auf Deutschland- Tournee. Am Sonntagabend, 27. April 2025, wird J.R.R. Tolkiens Meisterwerk um 19:30 Uhr als Konzert mit symphonischem Orchester und Chor dann auch in der bigBOX in Kempten live zu erleben sein.

Von 1936 bis 1949 schrieb J.R.R. Tolkien „Der Herr der Ringe“. Die ersten beiden Bände erschienen 1954 – ein Kult war geboren. 1973 starb Tolkien; rund 25 Jahre nach seinem Tod begann die Produktion der Filmtrilogie „Der Herr der Ringe“. Sie wurde weltweit zu einer der erfolgreichsten Filmproduktionen aller Zeiten.

In der zweistündigen Aufführung wird die sagenhafte doppelte Trilogie in einem einmaligen musikalischen Ereignis zum Leben erweckt – von den bedrohlichen Klängen Mordors und dem schrillen Angriff der schwarzen Reiter bis hin zu den wunderschönen lyrischen Melodien der Elben. Howard Shore, der den größten Teil der Musik für die Filmtrilogie „Der Herr der Ringe“ und „Der kleine Hobbit“ komponiert hat, wurde für diese mit einem Oscar ausgezeichnet.

Die Presse feiert „Der Herr der Ringe & der Hobbit – das Konzert“ als ein „hochemotionales und mythisches Erlebnis“ und lobt: "Knapp 100 Akteure - vom gut aufspielenden Orchester über den stimmstarken Auenland-Chor bis hin zu den hervorragenden Solisten - zeigten Einsatz, um das Publikum in Tolkiens weltberühmte Fantasiewelt zu entführen… Ob bombastisch mit Pauken und Gong oder elbisch zarten Flötentönen: Immer wieder erklangen die bekannten, Oscar-prämierten Melodien von Howard Shore aus der Filmtrilogie und sorgten sofort für das passende „Kino im Kopf“… Auf den Stühlen hielt es dann am Ende weder Publikum noch Musiker. Das Publikum schaffte es mit stehenden Ovationen, die Akteure für drei Zugaben auf die Bühne zu holen.“

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